Der Winter kommt, es regnet draußen und ein Unwohlsein tritt auf. Die Wärmflasche in der Optik Kieselsteine mit 2 Liter Volumen, hilft Ihnen trotz der schlechten Tage draußen, eine kuschelige Wärme unter der Decke zu erzeugen. Eine schöne Kerze anzünden und schon kann das Wetter Ihnen nichts mehr anhaben. Das wir nur Wärmflaschen mit hoher Qualität vertreiben, zeigt auch dieses Wärmflasche. Der Bezug ist kuschelig weich und angenehm auf der Haut. Das Material vom Bezug ist aus 100 % Polyester.
Ist die Wärmflasche Giftig?
Nein, Gummiwärmflaschen sind nicht Giftig. Sie werden nach den Deutschen Richtlinen Produziert und aus dem Material Naturkautschuk. Im Nordatlantik treibt seit Jahrzehnten ein Müllstrudel, der mittlerweile so groß ist wie Zentraleuropa. Strände unbewohnter Inseln versinken geradezu in Müll. Und auch direkt vor unserer Haustüre, in der Nordsee beispielsweise, sind Plastikabfälle eine allgegenwärtige Gefahr für Fische, Vögel und Meeressäuger. Nicht zuletzt können Mikropartikel und Plastik-Giftstoffe über die Fische auch in die menschliche Nahrungskette gelangen. In unserem eigenen Interesse und für die Generationen nach uns ist jetzt der richtige Moment zur Rückbesinnung auf Waren aus Naturprodukten, die, wie alles in der Natur, biologisch abbaubar sind. Wärmflaschen aus Naturkautschuk sind solche Produkte. Vom Baum gezapfter Rohlatex wird zu Naturgummi verarbeitet und ist der Rohstoff der Wärmflaschen. Die Wärme die eine solche Naturgummi-Wärmflasche abgibt ist wie die Wärme eines Holzofens: direkt und natürlich. Ein unvergleichlicher Wohlfühlfaktor! Unterstrichen wird dieser durch ihre Anschmiegsamkeit, einfache Handhabung und lange Lebensdauer.
Warum eine Wärmflasche nutzen?
Wärmflaschen spenden nicht nur Wärme an kalten Tagen, sie können auch Schmerzen lindern. Das Hausmittel Wärmflasche hilft bei Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Menstruationsbeschwerden, Rückenprobleme können gelindert werden, ähnlich wie Schmerzmittel. Wird nahe der schmerzenden Stelle die Haut auf über 40°C erwärmt, so aktiviert dies am Ort des Schmerzes die Hitzerezeptoren, die wiederum den Effekt der Schmerzrezeptoren blockieren.